Hab´noch was für Euch!

Hab´noch was für Euch!
Halb oder ganz schauen?

Dienstag, 30. Juni 2015

Die Tiere ändern sich auch ganz stark!

سبحان الله شاهد وتأمل.

Posted by ‎شهاب‎ on Donnerstag, 10. April 2014
Dein Engelchen für heute:

überlegst Du dir immer mal wieder,
ob diese Erde wirklich der richtige Ort für Dich ist?
Um Dir zu sagen, dass Du freiwillig und mit Freude
gewählt hast, bin ich, der
Engel CHAMJEL,
heute gekommen.
Wenn Du die Tage mit mir verbringst, wirst Du die Erde lieben.




Montag, 29. Juni 2015

Was ist ein Jakobsleiterfluch?

Es ist ein alter keltischer Fluch, bei dem durch keltische Knotenmagie die Jakobsleiter mit der DNS verknüpft wird. Er geht über mehrere Generationen.
Man fühlt sich allein und ausgegrenzt oder eine tiefe  Schuld  im Innern. Man erledigt Dinge und kurz vorm Ziel gehen sie in die Brueche. Projekte koennen nicht zuende gebracht werden. Erfolg und Selbstverwirklichung sind geblockt. Sogar gesundheitliche Probleme sind möglich.

Der Fluch wurde von keltischen Druiden praktiziert. Und genau die sind heute noch die Überlieferer dieses Wissens. Auch mexikanische "Curanderos" praktizieren die Auflösung.
Wurde jemandem dieser Fluch gemacht, so praktizierten die Druiden mehrere Wochen, indem sie jeden Tag mit einem Knoten einen neuen Fluch knüpften. Ziel der Flüche war und ist, die Anbindung an die Seelenwelt nicht mehr zu finden .
Das gute ist, das dieses alte Wissen immer irgendwo erhalten bleibt und nun im neuen Zeitalter geben sie und ihr Wissen weiter, damit wir endlich mit Generationenproblemen aufräumen koennen. Wird zum Beispiel eine Jakobsleiter gelöst, so löst sich diese Magie in vergangenen Generationen und auch in zukünftigen. Das wuerde heissen: Habe ich eine Jakobsleiter mütterlicherseits, die einer Urgrossmutter gemacht wurde, so wird sie bis dorthin rückwirkend geloest. Habe ich bereits Kinder und Enkel, wird er bei diesen auch gelöst. Diese Flüche koennen mütterlicherseits und väterlicherseits bestehen. Muss aber nicht sein. Es gibt ja auch Menschen ganz ohne Jakobsleiter. Es koennen aber auch mehrere Flüche bestehen aus weiteren Generationen.
Dieses Wissen wird im Geheimen weiter gegeben. Denn wer eine solchen Fluch loesen kann, koennte ihn ja auch theoretisch machen. Hier wird also sorgfältig ausgewählt wer dieses Wissen erwerben darf.


Das heutige Engelchen:

Alles ist ganz leicht in Deinem Leben, wenn Du aufhörst, die Dinge festzuhalten. 

Ich bin der Engel EONJEL, der Dir hilft loszulassen.

Vertrau auf GOTT und lass alles so geschehen,

wie es vom Kosmos vorgesehen ist!



Sonntag, 28. Juni 2015


Dieses  esoterische Märchen wurde von mir vor vielen Jahren geschrieben


 Der Götterball



Alle 24 000 Jahre wird das Erd-Sonnenfest im Universum gefeiert. Das ist der Zeitpunkt, an dem ein elektrischer Zyklus vollendet wird. Dieses Fest kündigt immer ein neues Zeitalter an. Der Götterball wir auf dem Höhepunkt des goldenen Zeitalters gefeiert. Was es damit auf sich hat werdet ihr nun sehen. Wir müssen dazu in der Ewigkeit zurückreisen. Wer bietet sich dazu besser an als Pegasus, das geflügelte Pferd, Sohn der Medusa und Poseidons. Steigt mit mir auf seinen Rücken und lasst Euch in ferne Zeiten entführen.
Lang lang ist her, als Mutter Erde und Vater Sonne sich vermählten. Das geschah, wie Ihr Euch vorstellen könnt, vor Äonen, denn 24 000 Jahre machen ein Augenklimpern in der Ewigkeit aus. Lady Gaia, wie die Erde auch genannte wird, und Gevatter Sonne wollten die Materie experimentieren.
Erd- und Sonnengeist wollten spielen, wollten schöpfen, wollten in einen Traum hinab steigen. So beschlossen sie, sich zu vermählen und Kinder zu zeugen. Also schickte Vater Sonne seinen Samen zu Lady Gaia und sie wurde schwanger. Hier paarten sich die patriarchalische, männliche Energie mit der heilenden und lebenserhaltenden weiblichen Kraft.
Als erstes gebar Lady Gaia ihre Tochter Luna, die große Mond-Göttin. Nie wollte Luna sich von ihrer Mutter zu trennen. Ein Versprechen, dass sie bis heute gehalten hat. Sie ist ihrer Mutter am nächsten und umkreist sie als Satellit. Auch an Fruchtbarkeit wollte sie ihrer Mutter in nichts nachstehen, sie wollte gebären. Frau Luna wird heute alle 28 Tage schwanger.
Sie gebiert kleine Staub- und Gaswolken, die sich dann durch ihre Wirbelbewegung verdichten. Später entsteht daraus ein Einzelstern. Vater Sonne und Mutter Mond haben viele Kinder. Die berühmtesten sind, neben Luna, Merkur, Venus, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun und Pluto.
Sie treffen sich alle 24.000 Jahre zum großen Fest im Universum. Dazu haben sie sich einen ganz bestimmten Festsaal ausgesucht, ihre und unsere gute alte Mutter Erde. Ihr dürft Euch natürlich nicht vorstellen, das nun die Planeten vom Himmel herabfallen, nein, so ist das nicht.
Die Planeten sind wie unsere Körper, sie werden von Seelen bewohnt. Zum Fest kommen die Seelen auf die Erde. Diese Energien kommen zu uns Menschen immer wenn wir auf dem Höhepunkt eines goldenen Zeitalters sind.
Haltet Euch gut fest auf dem Rücken des Pegasus, denn nun werden wir wieder einen Sprung tun und in die Zukunft reisen. Wir wollen einem Götterball beiwohnen und er beginnt im Jahre 12.499 nach unserer irdischen Zeit. Es ist die Zeit wenn Vater Sonne dem Zentrum, dem Sitz Gottes am nächsten kommt.
Die Menschen können dann wieder die großen Wahrheiten und die Geheimnisse des Geistes erfassen. Sie nutzen ihr Potential, das solange in den dunklen Zeitaltern geschlummert hat. Im Jahre 499 hatten die Menschen einen derartigen Tiefstand erreicht, das sie nichts von dem begreifen konnten, was hinter der grobstofflichen Schöpfung lag.
Das letzte Fest fand im Jahre 11.501 vor Christus statt. Aber nun machen wir einen Sprung in die Zukunft, besteigen die Zeitmaschine und landen im Jahre 12.499.
Der Planet Erde ist in rosafarbenes Licht getaucht. Dort ist die himmlische Madonna, am Werk. Die Himmelsgöttin Venus hat die Aufgabe, den Festsaal zu schmücken, denn sie hat einen guten Sinn für Schönheit und beherrscht die Künste bis zur Perfektion.
Sie muss sich ganz einfach in diese Arbeit stürzen. Sie ist ihrer Mutter, Lady Gaia, eng verbunden, sie liebt sie und eine Liebe ohne Opfer ist für sie undenkbar. So arbeitet sie unter dem schützenden Mantel von Vater Sonne. Ihre Liebe ist unbeschreiblich und sie freut sich, das die Liebe zum Kosmos nun auch in den Menschen wieder wachgeworden ist.
Sie schauen fasziniert dem Treiben der Venus zu. Und wie Göttinnen nun einmal sind, sie lieben die Erotik. Wer kann ihr da besser helfen als Pluto. Pluto, geblendet von ihrer Schönheit, hat die telepatische Botschaft erhalten und eilt mit Lichtgeschwindigkeit zu ihr.
Wie immer wird Pluto schwach, ist Venus doch äußerlich schon die verführerischste Göttin die er kennt, so ist sie innerlich von einem starken magischen Zauber besessen. Nein, Venus ist keine Miss "Tiefgekühlt", sie spielt ihren Zauber aus.
Plutos Machttrieb macht ihr keinerlei Angst. Sie hat seine Tarnung durchschaut. Sein dämonisches Äußeres enthält einen liebevollen Kern. Und in diesem Kern ist machtvolle Erotik versteckt. Venus traut sich, sie hebt seine Tarnkappe ab. "Pluto, gib mir Deine Schätze, mit Gold, Silber und Mineralien will ich unseren irdischen Festsaal schmücken."
Gemeinsam kreieren sie reich verzierte Springbrunnen, aus denen klares funkelndes Wasser schießt. Pluto befiehlt seinen Hund Cerberus, die Tür freizugeben, die Tür zum dem Gemach, wo all sein Reichtum versteckt ist. Und genau wie vor 24.000 Jahren legt er auch heute der Göttin die schönsten Edelsteine zu Füssen.
Venus ist wie immer fasziniert von der natürlichen Macht die dieser Gott ausstrahlt. Und sie liebt diese Machtspielchen. Versteckt er sich doch wie immer unter seiner Tarnkappe, aber sie weiß, das ihn die große Sehnsucht nach Zärtlichkeit quält.
Diese Sehnsucht steigert sich im Laufe der 24.000 Jahre Wartezeit bis ins dämonisch-erotische. Jetzt muss sie ihn erlösen und das tut sie mit der ganzen List einer schönen Frau. Sie ist ihm diese totale Liebe einfach schuldig. Beschützt er sie doch, wenn sie in der Unterwelt arbeitet. Die Unterwelt ist sein Reich, aber sie trägt die Liebe hinein. Pluto hat Venus ein Geschenk mitgebracht.
Zu jedem Fest schenkt er ihr einen Granatapfel. Sie wird ihn aufbewahren bis das Fest vorüber ist, denn sie weiß, dass die Kerne des Apfels der Unterwelt gehören. Und zum Kern muss sie immer wieder zurückfinden. Venus weiß, das auch sie die Schätze der Unterwelt in sich trägt und sie weiß, das diese Schätze nur im Licht der Sonne erblühen können, also wird sie die Kerne ihrem Vater, der Sonne schenken.
Denn diese Kerne werden durch das Licht der Sonne erblühen und durch ihre Mutter Gaia beseelt werden. Daraus werden neue Kinder entstehen, Asteroiden. Keine Göttin beherrscht die Kunst der Verbindung von Unterwelt und Oberwelt so perfekt wie Venus.
Venus schaut sich ihr Werk an, sie findet, der Festsaal sei perfekt. Nun sollten die anderen herbeigerufen werden. Pluto ist ihr eigentlich zu langsam, der würde Jahre brauchen um alle Götter herbeizurufen. "Wer wäre da besser geeignet als mein Bruder Merkur?", schießt es ihr durch den Kopf.
"Er ist listig, hat gute Ideen und ist ein schneller Denker. Ihm werde ich nicht allzu viele Anweisungen erteilen müssen." Wenn es schnell gehen muss benutzt Saturn seinen Bruder Merkur oft als Vermittler zwischen Ihm und Vater Sonne. Merkur ist der himmlische Briefträger, der Götterbote.
Merkur, listig wie er ist, steht schon bereit. War doch klar das seine bezaubernde Schwester Venus ihn auch dieses Mal wieder brauchen würde. Schon steht er vor ihr. Venus kann sich ein Lachen nicht verkneifen. Immer ist Merkur zu Witzen aufgelegt. Da hat er sie doch wirklich mit einer urkomischen Verbeugung begrüßt! Eine Grimasse schneidet er zu Pluto hinüber. Aber Pluto ist auf der Hut. Hat er noch alle seine Mitbringsel?
Dieser Schlingel, namens Merkur, hat es nun einmal so an sich, alle Götter in ihrem Beisein zu bestehlen. Merkur würde später auf der Feier für Stimmung sorgen, er war eigentlich immer obenauf. Auch würde er beim großen Fest für die Menschen unersetzlich sein, denn er würde die Sprache der Götter umsetzen.
Denn das muss man zugeben, die Götter haben ihre eigene Sprache und die wird auf Erden nicht immer verstanden. Auch musste Venus noch verschiedene Dinge für das Fest besorgen und im Aushandeln war ihr Bruder Merkur der Geschickteste. Darum wusste man sogar während der Götterdämmerung im finstersten Mittelalter.
Es gab kein Haus eines Kaufmanns, das nicht wenigstens eine Merkurstatue besaß. So riefen die Menschen früher unbewusst seine Hilfe an. Heute waren die Menschen viel weiter und er konnte anders mit ihnen reden. Merkur stand immer ein wenig im Schatten der Göttin Venus, denn sie toleriert einfach nicht, das er sich erdreistet, wahre Liebe zu zerstören.
Aber auch dort oben im Universum erfährt man gern Neues und Merkur ist nun einmal eine wandelnde Tageszeitung, immer über alles informiert. Den neuesten Klatsch und Tratsch hat er immer parat. Jeder Planet der Vater Sonne besuchen will muss an Merkur vorbei und dann wird erst mal ein Schwätzchen gehalten.
Vater Sonne liebt diesen kleinen Schlingel, denn er tanzt immer wie ein Kobold um ihn herum. Und los geht es, Merkur, ungeduldig wie immer ist schon unterwegs. Erst einmal würde er seinen Bruder Mars zum Fest holen. Ihn wollte er möglichst schnell von Vater Sonne wegholen, denn er saugte ihm immer Energie ab.
Oft hatte sein Vater schon mit ihm geschimpft. Warum wollte er einfach nicht begreifen. Vater Sonne brauchte den Mut und die Einsatzkraft des Mars, damit er sein wahres Ich verwirklichen konnte. Da gab er gerne ein bisschen Energie ab. Er kommt schließlich auch immer wieder vorbei und bringt ihm ein paar Energien zurück.
Mars ist ein großer Bewunderer der Venus. Wenn es sein muss, wird er auch auf diesem Fest wieder vor ihr auf die Knie fallen. Das machte ihm überhaupt nichts aus. Sollten die anderen nur lachen. Ein Krieger vergibt sich nichts, wenn er eine schöne Frau bewundert. Sicher, die anderen fürchteten ihn ein wenig, denn er wurde von seinen Eltern mit großen erzieherischen Fähigkeiten ausgestattet.
Aber Venus hat ihn noch nicht erhört. Er erniedrige die Liebe zu einem simplen Geschlechtsakt, hatte sie ihm vorgeworfen. Oh, schon so oft hatte er sich die Flügel verbrannt, wenn er zu Venus ging. Und trotzdem, er würde ritterlich bleiben. Er sah mit Würde, wie Pluto immer wieder den Sieg davon trug. Mars würde aber zunächst den Gott Merkur auf seinem Botengang begleiten. Jemand musste ihm das Licht vorantragen.
Als erstes würden sie Jupiter aufsuchen. Er würde ihnen Glück bringen auf ihrem Weg. Aber nicht nur das äußerliche Glück sollte er bringen, sondern auch Fortune, Glück das mehr von innen heraus kommt. Aber dieses Glück will erkämpft werden.
Also würde Jupiter Venus und Pluto auf der Erde beistehen und helfen das Fest so zu gestalten, das man auch in 12.000 Jahren noch davon spricht. Jupiter eilte auf die Erde zu und landet auf den ihm wohlbekannten Olymp. Vielleicht sollte er die Zeit auf Erden auch nutzen, um seine Kinder zu besuchen. Oh, derer hat er viele. Die meisten olympischen Götter sind seine Kinder. Ein bisschen Angst hatte er schon. Auf dem Fest, denn er würde Venus wiedersehen.
Er war nun einmal ein Patriarch, ach und die allzu schöne Venus, empfand er als Emanze. Jupiter war immer schon ein großer Verführer. Venus war er nicht gewachsen und oft brauchte er ihre Hilfe, wenn er seine Ziele erreichen wollte. Stattlich sieht Jupiter schon aus, nach Vater Sonne ist er der größte.
Bei jedem Götterfest auf der Erde machte er den Menschen Geschenke, vor allem schenkte er ihnen Kraft. Eines aber kann Jupiter, als der Gott der Fülle, nicht vertragen und das ist Undankbarkeit. Drum strafte er undankbare Menschen mit Blitz und Donner.
Nun, er würde sehen, wie sie diesmal mit seinen Schätzen umgehen würden. Sicherlich, er gab nicht jedem Menschen gleich viel, aber das liegt auch am karmischen Geschick eines jeden Menschen. Wer mit seinen Geschenken nicht viel anfangen kann wird von ihm zur Bescheidenheit gezwungen oder gar zur Demut.
Merkur und Mars gelangten als nächstes zu Saturn, dem Hüter der Schwelle. Sie hatten ihn schon lange als Freund gewonnen. Für die Menschen ist er sehr wichtig, denn alle die ihr irdisches Kleid ablegen und ins Jenseits wollen werden von ihm geschützt, genauer gesagt schützt er die Seelen, wenn sie die Schwelle überschreiten.
Saturns Arbeit auf Erden ist die eines Lehrers. Er ist immer da, wenn Krisensituationen entstehen. Trotzdem kann er seinen schlechten Ruf nicht ganz verstehen, er steht den Menschen in Krisen bei, beschützt auch Frau Luna und dann wird er mit dem Teufel gleich gesetzt?
"Nein, nein, das habe ich wirklich nicht verdient", dachte er. Er kannte Luzifer. Luzifer brachte den Menschen das schöpferische Feuer. Aber er fehlte, er sagte den Menschen, nun brauchten sie keinen Gott mehr und könnten selber schöpferisch tätig werden. Sicher, es stimmt, aber hier war sie ja wieder diese Undankbarkeit.
Schöpfen sollten die Menschen, aber sie sollten sich auch ihres Vaters besinnen, nämlich Gott, der übrigens auch der Vater der Götter ist, sogar der Vater von Vater Sonne. Er ist der Größte. Wie konnten die Menschen das nur vergessen. Gott sei dank hat man sich nun wieder auf den Urschöpfer besonnen, aber wenn er so zurückdenkt, an das Mittelalter - oh jeh, oh jeh.
Es war so um das Jahr 2000, als die Menschen anfingen wieder aus der Finsternis zu kommen. Aber wie viel Blitz und Donner musste sein göttlicher Bruder Jupiter über sie kommen lassen. Er durfte gar nicht daran denken. Und er, Saturn, sollte Satan sein?
Nein, nein gerade die saturnische Kraft, die in den Menschen wohnt wehrt sich gegen diese Sünde der Gottlosigkeit. "Ach, und meine Kinder habe ich verschlungen behauptet ihr Menschen? Wie sehr habt ihr mich doch missverstanden. Ich habe sie gefressen, O.K. aber doch nur, damit sie in mir verborgen Zeit zur Reife finden.
Diese Kinder sind Eure Gedanken, eure Worte und Eure Handlungen. Liebe Menschen, die Ihr auf Mutter Gaia lebt, ich will doch nur, das Ihr nichts Unbedachtes tut", sann Saturn nach.. Merkur und Mars erreichten Uranus.
Uranus vermählte sich seinerzeit ebenfalls mit Gaia und zeugte mit ihr eine Reihe von Kindern, darunter auch Kronos, der später Saturn genannt wurde. Es gibt ja viele Sagen und Geschichten, und unser Saturn ist in gewissem Sinne auch Kronos, aber in einer anderen Inkarnation. Uranus erinnerte sich, dass sie auch Titanen und Zyklopen zeugten. Heute bringt Uranus den Menschen die Intuition. Wenn sein Bruder Merkur nicht mehr weiter weiß, dann schreitet er ein. Und er mahnt uns real zu bleiben.
Wenn er da an Kreta und an Ikarus denkt. Ikarus und sein Vater Daidalos wurden von König Minos in ein Labyrinth gesperrt. Ihr wisst schon, dieses berühmte Labyrinth in  dem der Minotaurus hauste. Er brachte ihnen einen Eingebung, nämlich sich Flügel aus Wachs zu basteln und mit ihnen gegen Himmel zu fliegen.
Natürlich hatte er sie gewarnt, wie es seine Aufgabe ist, der Sonne nicht zu nahe zu kommen. Aber Ikarus vergaß die Realität und kam, vom freien Fliegen berauscht, der Sonne zu nahe. Somit stürzte er tödlich ab. Wenn die Menschen doch endlich begreifen würden, das uranische Chancen einmalig sind. Sehr, sehr selten gibt es ein zweites Mal. Uranus schloss sich ihnen an, gemeinsam wollten sie Neptun zum Fest abholen.
Aber Neptun, der Hellsichtige, wusste sicher schon das sie kamen. Er freute sich himmlisch und konnte es kaum erwarten wieder einmal auf der Erde zu sein. Im Eiltempo sausten sie hinunter. Erfreut war er über die Veränderungen der Menschheit. Endlich hatten sie ihre Instinkte wieder entdeckt.
Die Zeiten der Bildung und Zivilisation waren ja ganz o.k., aber der Instinkt wurde vergessen und nun sah er, dass sich dies geändert hatte. Neptun und Uranus sind Zwillinge. Er half seinem Bruder Uranus, neben der Intuition auch die Inspiration zu bringen.
Er liebt Venus heiß und innig. Sie das Symbol der All-Liebe, der himmlischen Liebe! Wie freute er sich, sie wiederzusehen. Er hatte sich beim diesjährigen Götterfest vorgenommen, die Menschen aus der Täuschung zu reißen. Auch er wurde missverstanden. Zwar brachte er den Menschen den Verstand, aber sie hatten ihn überbewertet, ihren Instinkt vergessen und ließen sich täuschen.
Schon hatten sich die Menschen mit ihrem Körper identifiziert. Er, Neptun, würde sich nie mit seinem materiellen Körper, dem Planeten identifizieren. Er nutzte ihn als Tempel, als Wohnort für seine Seele. Und es gab so viele Wohnorte im Reiche Urschöpfers. Etwas traurig macht Neptun, weil die Menschen ihn lange Zeit neben Saturn und Uranus als Bösewicht sahen.
Er verlangte halt Opfer von der Erde. Er stieg einst auf die Erde herab und stellte der Erd- und Brotgöttin Demeter nach. Zu dieser Zeit nannte Neptun sich in Griechenland Poseidon. Demeter wollte ihn aber nicht erhören und verwandelte sich in eine Stute.
Aber sie hatte den schlauen Neptun unterschätzt. Seine Intuition sagte ihm, das etwas im Gange sei. Dort war eine Herde Stuten. Würde Demeter unter ihnen sein? Also nahm er die Gestalt eines Hengstes an und ließ sich nicht täuschen. Er entdeckte Demeter, die sehr überrascht war, als er sie begattete. Bald war Demeter schwanger und ihnen wurde das wilde Pferd Arion und eine Nymphe geboren.
Beide waren vom animalischen Instinkt besessen. Demeter konnte ihm die Vergewaltigung nie verzeihen und so ließ sie aus Rache die Erde verkümmern. Auch Neptun wurde als Poseidon davon beeinflusst.
Ein weiteres Kind von ihm, namens Polyphemos, kam deshalb missgestaltet zur Welt. Das ist Karma. Er ist den Menschen als einäugiger Riese bekannt. Aber hiermit gab Neptun der Menschheit eine Warnung. Sie sollten nicht nur ihrem animalischen Instinkt folgen und nicht nur ihrem Verstand, denn so blieben sie einäugig.
Kombinierten sie beide Kräfte konnten sie ungehindert durch beide Augen schauen. So ganz war es nicht seine Schuld, das die Menschen nicht begriffen. Merkur war damals im Universum auf der Suche nach Abenteuern und unterließ es den Menschen diese Botschaft zu übersetzen.
Nun ja, Götter machen halt auch manchmal Fehler. Aber eigentlich war Neptun mit seiner jahrtausendelangen Arbeit zufrieden. Er forderte die Menschen im 20. Jahrhundert auf, wieder in sich hineinzuhören und sie machten von dieser Aufforderung Gebrauch. Das machte der Täuschung größtenteils ein Ende. Jetzt waren sie alle sehr inspiriert.
Das Spirituelle hatte die Oberhand gewonnen. Auf ihrem Fest sollte auch der Phönixvogel geehrt werden. Er ließ die Menschen aus der Asche auferstehen. Es gab jetzt viele Phönixvögel auf der Erde. Mitte des 20. Jahrhunderts war er ausgestorben. Irgendwann einmal, er erinnerte sich nicht mehr genau an das Datum, begannen die Menschen zu “klonen„.
Aus einer Zelle konnte ein neues Lebewesen geschaffen werden. Das ist eine ganz natürliche Sache, aber wir gehen hier davon aus, das es für die damaligen Menschen etwas Besonderes war.
Wissenschaftler hatten mit den Insekten zu experimentieren begonnen, die in einem Stück Bernstein eingeschlossen waren. Und da war ein Insekt, das sie fast übersehen hätten, so klein war es. Es war eine Art Floh, der sich von Blut ernährte. Sie benutzten eine Zelle dieses Blutes und klonten. Was sie klonten, wussten sie nicht so genau, aber siehe da, der Phönixvogel wurde wiedergeboren.
Herr Floh hatte ihm damals etwas Blut abgezapft. Da sieht man es wieder, jeder, aber auch absolut jeder hat seine Funktion auf Erden. Dank ihm, konnte der Phönixvogel aus der Asche auferstehen. Und die Menschen, sie sind heute soviel mehr einfühlender, liebender und mitfühlender.
Bevor die Menschen ihre neptunische Kraft zur wahren Inspiration führen konnten mussten eine ganze Menge Seifenblasen zerplatzen. Und nun war es wieder Zeit ein Fest zu feiern. 13 Mondmonate lang würde man feiern oder 12 Sonnenmonate, was sich gleich bleibt.
Er sah, den Festsaal. Ein großer Tierkreis war errichtet worden, die vier Elemente standen bereit. Hierfür waren die Sternzeichen verantwortlich. Wie auf einer Bühne beobachteten die Götter was geschah.
Herr Widder, ungestüm und ungeduldig, er bringt das Feuer hervor. Da kommt auch schon König Löwe und zähmt dieses Feuer. Man würde es zum erwärmen der Menschenherzen benutzen, denn bei jedem Götterfest machten die Menschen einen großen Sprung.
Herr Schütze nimmt diese Feuer auf seine Pfeile und schießt sie ab. So erstrahlt der Ballsaal in hellem Licht. . Herr Steinbock ist der erste. Er schaut sich die kahle Erde an, die sich nun zum Beginn der Festes im Erdenmonat Januar zur Fruchtbarkeit rüstet.
Herr Stier wird ihm helfen die Erde zum Blühen zu bringen. Mit Wärme und Licht ist dies möglich. Frau Waage ist ebenfalls anwesen und wirbelnd die kalte Luft des Winters auf. Und die ungestümen Zwillinge wirbeln natürlich wild herum und bestäuben so den Boden Die Jungfrau wird später den Menschen beim Ernten helfen.
Herr Krebs kümmert sich um die Gewässer. Er steht gerade am Rande eines Meeres und kümmert sich um Ebbe und Flut, denn die Gewässer sind sein. Normaler weise ist Frau Luna für die Gezeiten zuständig, aber heute beim Fest, da ist er dran. Aber auch im Untergrund ist Wasser zu finden.
Herr Skorpion hat die Aufgabe damit die Quellen zu speisen. Aber die Sternzeichen haben noch ganz andere Aufgaben auf Erden, dazu später. Die Fische werden erst gegen Ende des Festes erscheinen und den Ballsaal säubern indem sie die Schmelzwasser bringen. Dann fängt der Zyklus auf der Erde wieder von vorne an.
Alle Sternzeichen werden ihre Arbeit im Festsaal haben. Kommt mit mir auf den Götterball, denn schon geht es los! Alle Götter stellen sich im Kreis auf und jeder fordert seinen Partner zum Tanz auf. Vater Sonne tanzt mit der Mond-Göttin tanzt. Vater und Mutter und Kind sind eins. Luna zeigte sich im besten Licht.
Wir haben im Januar Vollmond. Der Steinbock hat nun seine Arbeit, er weiß wo jedes geheime Samenkorn schlummert. Noch scheint auch Frau Luna etwas kalt. Der Steinbock winkt ihr zu. Ach, wunderschön schaut sie aus. Ihr reines Licht ergießt sich auf den weißen Schnee, auf die Gewässer, die sich teilweise auch noch unter einer Eisdecke verstecken.
Mutter Erde streckt sich ein wenig. Nun so langsam würde sie warm werden. Gevatter Sonne macht eine tiefe Verbeugung vor ihr und schon bewegen sie sich im Walzertakt. Sie kommen an Quellen und gefrorenen Seen vorbei und schau da, eine alte Dame schaute aus einem silberfunkelnden Eispalast hervor.
"Hallo, ich bin Frau Holle, zu Eurem Fest will ich glitzernde Kristalle ausstreuen." Und sie ließ es schneien, bis Vater Sonne und Mutter Mond auf einem schimmernden weißen Teppich tanzten. Dem Saum von Frau Lunas Kleid hafteten viel Schneekristalle an.
Immer wenn wir Menschen von der Erde aus sie so sehen, sagen wir, sie hat einen Hof. Jetzt ist die Zeit der Winterblumen. Vater Sonne kann es nicht lassen. Seine Strahlen hinterlassen Regenbogenlicht auf dem weißen Schnee. Und siehe da, ein neugieriges Schneeglöckchen späht durch die Schneedecke.
Und unmittelbar daneben ein leuchtenroter und ein violettfarbener Krokus. Blumen sind mit dem Gefühl von Freude verbunden und Freude sollen sie den Menschen bringen und das nicht nur in der Zeit der Raureifnächte. Bunten Krokussen glichen auch die Laternen, die Venus überall aufgehängt hatte.
Die Menschen feierten auch ein Fest und unterstützten die Unterhaltung durch bunte Feuerwerke. Und aus dem Kosmos vernimmt jeder ganz leise den laut OM. Frau Luna und Herr Sonne tanzen über die Wintersonnenwende hinweg bis in den Februar hinein. Es ist immer noch bitterkalt, aber Frau Luna glüht innerlich, denn Vater Sonne kommt immer näher.
Der Schnee schmilzt bereits und man sieht den ersten grünen Schimmer, denn das Moos lugt vorsichtig durch den Schnee. Herr Wassermann schüttelt die Welt sanft, damit sie aus ihrem Winterschlaf erwacht. Die ersten Apfelblüten sind zu sehen. Aber dort tanzt noch ein anderes Paar vorbei, es sind Mars und Pluto, der helle und der dunkle Trieb.
Pluto weiß wo der Menschen geheime Wünsche liegen und Mars wird die Menschen nun zum Tatendrang und zur Willenskraft animieren. Er, der Ungestüme, ruft sie zum Handeln auf. Die Menschen haben sich seelisch entwickelt. Früher war es gefährlich mit den Machtwünschen umzugehen, aber heute, wo Pluto und Mars zusammenarbeiten, wissen sie sehr gut mit diesen Gaben umzugehen.
Heute verbinden sie ihren bewussten Willen mit dem Willen, der aus der Tiefe kommt. Im Monat des Wassermanns bringen die beiden Tänzer auch die Botschaft des Mitgefühls und der Selbstlosigkeit. Im Wassermann werden die Menschen aufgerufen der Erdgöttin zu huldigen.
Oh, und wie es stürmt, dort streifen Wölfe durch die Nacht. Vater Sonne ist mit seiner Tochter bereits in die Fischezeit getanzt. Überall reißt das Wolkenmeer auf und lässt güldene Sonnenstrahlen durchblinzeln, die Gewässer fließen wieder, die Welt ist in Bewegung und die Menschen lassen Frühlingslieder erklingen.
Das ist die beste Zeit um die Mysterien zu erforschen, jetzt sind die Gefühle gereift, die Natur möchte sich ausdrücken. Das Begehren ist für die Erdgöttin heilig. Begehren ist für sie der Weg zur Lebensenergie. Unsere Tanzpaare sind nun am Punkt der Frühjahrs-Tag und Nachtgleiche angelangt.
Die Menschen auf der Erde feiern Fruchtbarkeitsriten. Lange ist die Zeit vorbei, als man sich der Sexualität schämte. Ein leichter Wind kommt auf, der Auftakt zur Widderzeit.
Tautropfen funkeln auf frischem Gras, an dem sich Hirsche und Rehe laben. Und schon kommt ein neues Paar auf die Bildfläche, es sind die Götter Jupiter und Neptun. Neptun weckte den Instinkt in Tieren und Pflanzen und auch in den Menschen. Jupiter ist der Herr der Pflanzenwelt, er gewährt ihnen ihre Entfaltung.
Früher hatte er seinen Sitz auf dem Olymp und verlor die Erde nicht aus den Augen. Die Beiden tanzen heute zusammen weil sie den Menschen die Botschaft bringen auf Instinkt und Inspiration zu hören um die Grenzen des Möglichen zu erweitern.
Neptun entführt Jupiter aber nun in sein Reich, in das Reich der Meere. Sie tauchen in die irdischen Ozeane um sofort danach wieder aufzutauchen und die Himmelmeere zu durchtanzen.
Jupiter und Neptun stoßen die Menschen an, ihre Ideen zu zünden und mit rechter Widderaggression in die Tat umzusetzen. "Schau, schau, dort ist Venus", ruft Neptun erfreut aus. Die Vollmondzeit im Widder ist Venus gewidmet. "Schwester Venus, lieblicher Morgenstern, wir danken Dir für die Ausschmückung unseres Ballsaales", rufen Neptun und Jupiter wie aus einem Mund.
"Oh nein, oh nein, schon bin ich Abendstern und wir sollten die Lampignons wieder entzünden". Da sollte noch einer mitkommen, immer wieder wechselte ihre geliebte Venus vom Abend- zum Morgenstern und umgekehrt. Als Morgenstern begleitet Venus Frau Luna immer zu Gevatter Sonne. Als Abendstern kümmert sie sich mehr um die irdische Liebe und steht schützend über der nächtlichen Vereinigung der Menschen.
Unser Götterfest kommt bald zu seinem Höhepunkt. Wir befinden uns bereits im Erdenmonat Mai. Die Wolken trollen sich, die Luft ist lau. Und da steht er, der große stattliche Stier inmitten einer Blumenwiese. Er träumt von Sumpfdotterblumen, Glockenblumen und Löwenmäulchen. Nun ist die Welt zu absoluter Farbenpracht erwacht.
Die Bäume schlagen aus und die ganze Welt ist verliebt. Nun werden wieder Hochzeiten gefeiert. Ausdauer und Tapferkeit bringt der stattliche Stier zu den Menschen. Auch sollen sie sich auf ihre materielle Inkarnation besinnen. Schluss nun mit Neptuns und Jupiters Höhenflügen.
Der stolze Stier wartete auf Saturn und Uranus, die ihm mit ihrer Wassermann und Steinbockenergie zur Seite stünden. Sie würden die Stimmung bewahren und ihm helfen in die zweite Runde des Festes aufzubrechen. Das ideale Paar sind die beiden zwar nicht, denn wieso sollte es bei göttlichen Geschwistern anders sein, auch sie kämpften hin und wieder miteinander.
Aber dadurch wächst der Fortschritt. Mit Uranus hatte Mutter Erde so ihre Schwierigkeiten. Seine Geburt war ein Chaos. Saturn verhindert nun das Zurückfallen in ein neues Geburtschaos. Nun gut, hin und wieder beginnt ein Kräftemessen, sie ringen ein wenig miteinander.
Aber das Verzeihen hatte man ja mittlerweile auch gelernt. Vor langer Zeit sprach Vater Sonne mit Uranus und Saturn. Liebet Eure Feinde, war die Botschaft. Sie hatten das beherzigt und waren Freunde geworden. Des Stiers Schutzpatronin ist die Venus und da kam sie auch schon auf ihn zu.
Sie tanzte mit Merkur in den Juni hinein, die Zeit der Zwillinge. Wie Zwillinge schienen auch sie. Merkur wollte aus dem Schatten der Venus heraus. Und nun hat sie ihm diesen Wunsch erfüllt. Sie tanzte mit ihm auf diesem Fest und er fühlte sich ganz auf der Sonnenseite. Auch auf der Erde sah alles golden aus. Das Korn war gereift und die Landschaft lag in einem sanften Licht.
Nur ist leider bei den Zwillingen nichts von Dauer. Sie sind sehr wandelbar. Sie sind zwar glänzende Unterhalter, aber dann ziehen sie sich im unerwartetsten Augenblick zurück. Sie würden die Menschen auf der Erde über den Götterball auf dem Laufenden halten, denn das informieren war ihre Sache.
Nun, am Vollmond, unmittelbar vor Mittsommer, feierte man die Rückkehr der Kachinas. Seit der Wintersonnenwende waren die Kachinas - Geister aus dem Erdinneren - sehr aktiv und haben die Kräfte des Wachstums angeregt.
Die Kachinas dulden keine Disharmonie. Auch sind sie für festgelegte Rituale und Kreisläufe in der Natur zuständig. Jetzt wird ihnen zu Ehren ein irdisches Fest gefeiert, wie in jedem Erdenjahr, nur diesmal ist es um so schöner, weil auch die Götter feiern. Es ist Zeit zu gehen. Sie erheben noch einmal mahnend den Zeigefinger zu den flatterhaften Zwillingen und schon sind sie im Erdreich verschwunden.
Die Götter sind auf dem Höhepunkt des Festes angelangt und wir schreiben den Erdenmonat Juli. Hier ist er zuhause, der häusliche Krebs. Und der Tisch ist auch reichlich gedeckt. Müde vom Tanz nehmen die Götter Platz. Nektar steht in goldenen Kelchen bereit.
Die Elfen haben Honigwein gewonnen der nun in wunderschönen irdenen Krügen bereitsteht. Die Tafel biegt sich unter der Last der herrlichsten Früchte. Bevor sie sich die Mahlzeit schmecken lassen, verharren die Götter eine Weile schweigend und zollen Urschöpfer ihre Ehrfurcht. Sie danken ihm für Speise und Trank, sie danken Ihm für das Fest und für die Festhälfte, die noch vor ihnen liegt.
Ein Gefühl von Ehrfurcht verspüren sie jetzt. Urschöpfer ist männlich und weiblich zugleich, er ist reines Licht und reine Liebe. Wenn sie seiner gedenken, fühlen sie sich in einem Farbenspiel hinweggetragen. Überall ist Licht, überall ist Liebe, es gibt keine Menschen, es gibt keine Götter, auch keine Tiere, keine Planeten, kein Universum, alles ist Licht und Liebe, alles ist eins, alles ist Urschöpfer.
Das ist die Ewigkeit und sie dürfen sie alle 24.000 Jahre einmal schauen, das heißt, sie dürfen einen Bruchteil davon erhaschen. Aber alle 24.000 Jahre rücken alle Kinder Urschöpfers ein wenig weiter an die Ewigkeit heran. Und eines Tages würden sie ihr Ziel erreichen.
Man weiß das der Fall der Götter in Urzeiten stattfand. Danach Fühlte sich der Mensch von Gott getrennt und nun begann er ihn wieder überall zu sehen. Die Menschen sind sich ja auch des Götterballs bewusst. In früheren Jahren, besonders die Jahre, die vor dem Jahr 2000 lagen, bemerkten sie die göttlichen Festlichkeiten nie. Bälle wurden zwar nur alle 24.000 Erdenjahre gefeiert, aber man hatte immerhin kleine Festlichkeiten im Universum.
Aber die Menschen waren damals einfach blind. Die Götter waren damals sehr traurig. Welche Freude nun, die Menschen an Ihrem Fest teilhaben zu lassen. Göttliches Erwachen findet auf der Erde statt, die Zeiten der Götterdämmerung sind vorüber.
Wer kann so etwas besser versinnbildlichen als der König des Zodiaks. Mit stolz erhobenem Haupt und kräftiger Mähne schreitet er daher. Herrn Löwe' s  Zeit ist der August. Sonnenblumen nicken mit den Köpfen, blaue Kornblumen laden uns ein in die Felder zu laufen. Wie Blutstropfen sieht der Rote Mohn im grünen Gras aus.
Es scheint, als wollten auch die prallgefüllten Ähren vom Zeitalter der Fülle und Vollendung erzählen. Der Mensch ist auf einer höheren Reifestufe angelangt. Vater Sonne erhebt sich. Er gehört zum Löwen.
Es ist Zeit eine Tischrede zu halten. Er weist daraufhin, das ein König nicht ohne eine Königen sein kann. Wie Herr Löwe seine Löwin verehrt, so schätzt er seine Königin, Lady Gaia. Ein König kann nur glänzen, wenn er von einer starken Frau unterstützt wird. Die Zeit des Löwen ist eine Zeit hoher Energie. Wohlwollen und Weisheit bringt sie den Menschen.
Nun solltet ihr Menschen die Liebesblume, die Königin der Blumen, die Rose säen. Vater Sonne hebt seinen goldenen Kelch und stößt auf das Wohl des Universums an. Unter brausendem Beifall setzt er sich nieder und gibt den Auftakt zur Mahlzeit. Höhepunkt ist am frühen Morgen, bei sternenklarer Nacht, ein Meteoritenregen. Millionen von Sternschnuppen verglühen am Himmel, ein wahres Feuerwerk und bei jeder Sternschnuppe darf man sich etwas wünschen.
Als der Festschmaus beendet ist sind wir bereits in der Zeit der Jungfrau angelangt. Die Felder sehen stoppelig aus, die Ernte ist eingebracht. Abends liegt bereits ein Frösteln in der Luft. Die Bäume wechseln ihr Kleid. Herbstliche Farben sind überall an der Tagesordnung.
Die Jungfrau lädt nach so einem Festmahl wieder zur Bewegung ein. Wie wäre es, wieder ein Tänzchen oder ein Treffen auf dem Olymp. Zu Fuß ist dieser zu erklettern, versteht sich.
Oder wie wäre es mit ein wenig Sport? Die Jungfrau schlägt ein Wettspiel vor. Die Menschen veranstalten solche Spiele alle 4 Jahre, daran hat sich auch im Jahr 12.499 nichts geändert.
Nun wollte Jungfrau ein Götterspiel veranstalten. Die Jungfrau hat nur das Wohlbefinden der Menschen und der Götter im Auge, also ein wenig Bewegung schadet wirklich nicht. Die Spiele starten mit einem Wegwerfritual. Wer kann seine Schuldgefühle am weitesten wegwerfen.
Oh, die Götter sind wirklich gut. Sie schleudern ihre Geschosse sehr weiter. Jeder kommt über die Grenze des Sonnensystems hinaus. Auch die Menschen gesellen sich zum Wettspiel. Sie haben bunte Pfeile mitgebracht. Und nun schießen sie diese möglichst weit von sich. Rot, das ist der Zorn, weg mit ihm!
Gelb, die Eifersucht, hinweg mit Dir! Graue Pfeile symbolisieren die Angst, auch sie muss weg! Es gibt schwarze Pfeile für das Böse. Man will das Böse nicht mehr und schießt diese Pfeile ins All. Plötzlich wird alles rosa. Venus steht mitten am Himmel und nimmt alle Pfeile auf. Sie wandelt sie um..
Alles wird in Liebe transformiert, weil Venus sich ohne Angst in den Weg stellte und die bedingungslose Liebe repräsentierte. Das ist im Erdenmonat Oktober.
Nun wird die Waage herbeigeholt. Sie soll gerecht entscheiden, wer das Fest gewonnen hat. Alle jubeln Venus zu. Der Waage wird die Entscheidung leicht gemacht. Sie braucht ihren Sinn für Gerechtigkeit gar nicht zu befragen, die Entscheidung liegt klar auf der Hand. Bei den Menschen regt die Waage den Sinn für Romantik an. Kann sich jemand etwas Romantischeres vorstellen, als Venus beim Götterfest zur Siegerin zu küren. Waage freut sich, denn sie ist eng mit Venus verbunden.
Ihren Pokal erhält Venus am Tag der Herbst- Tagundnachtgleiche. Freude kommt auf; unter den Göttern wie unter den Menschen. Aus Dankbarkeit werden Dankfeste zur Ernte gefeiert und der Erde werden reichliche Opfer dargebracht.
Die Winde werden nun wieder kühler. Die Erde ist von Wolkenschleiern verdeckt. Die Tiere rüsten sich zum Winterschlaf. Jeder wird erinnert, das es einen ständigen Zyklus gibt. Das Dunkle kommt wieder zum Vorschein. Der Skorpion erscheint auf der Bildfläche.
Die Zeit von Tod und Wiedergeburt ist gekommen. Die Menschen befragen in dieser Jahreszeit gerne Orakel. Nun erscheint auch wieder Saturn als der Hüter der Schwelle. Pluto als Herrscher des Skorpions wird auch wieder mit Zerstörung ans Werk gehen. Saturn wird bereitstehen und die Seelen über den Fluss geleiten. Auch die Götter sollten langsam daran denken, das auch dieses Fest zuende geht.
"Gebt Euch hin Ihr Menschen, habt Mut!" raunt Saturn ihnen zu. In Ägypten feiert man jetzt ein Fest zu Ehren Osiris. Auch er symbolisiert Tod und Wiedergeburt. Er wurde vor Äonen von seinem Bruder Seth zerstückelt und stand durch die Magie seiner Frau Isis wieder auf. Osiris triumphiert über den Tod, wie auch ihr Menschen.
Im November werden immer viele Tiere geopfert, es gibt Schlachtfeste. Aber die Tiere hatten sich nie so weit von Urschöpfer entfernt wie die Menschen. Sie wussten das Saturn sich nach ihrem Tode um sie kümmern würde und sie wissen es auch heute noch.
Die Nächte werden nun wieder länger. Ein Zyklus geht zu Ende, ein Fest geht zu Ende. Herr Schütze steht dort mit seinen Pfeilen. Damit wird er die letzten Lampignons vom Himmel holen. Die Menschen beginnen sich neue Ziele zu setzen. Ein Erneuerungsprozess kommt in Gang.
Ein wenig traurig sind schon alle. Das Fest war schön. Nun werden wieder 12.000 Jahre vergehen und die Menschheit steuert auf die Götterdämmerung zu. Dann werden weitere 12.000 Jahre vergehen in denen die Menschheit auf das Licht zu geht und dann gibt es auch wieder ein neues Götterfest. So ist alles ein ewiger Kreislauf. Alle drehen sich auf dem großen Rad, alle sind im großen Traum gefangen.
Aber der eine oder der andere erwacht und eilt mit Riesenschritten zu Urschöpfer zurück. Wer nicht erwacht bereitet sich auf eine Wiedergeburt vor. Die Sonnenmonate sind beendet, aber Frau Luna hat immer noch einen 13. Monat in Petto.
Der Monat zwischen den Monaten. Hier soll sich jeder besinnen. Hier bekommt jeder eine zusätzliche Chance zu erkennen. Seht die Götter, da stehen sie im Reigen, fassen sich an der Hand, Vater Sonne, Mutter Erde und ihre Kinder Luna, Merkur, Venus, Mars, Jupiter, Saturn , Uranus, Neptun und Pluto.
Etwas traurig ist Mutter Erde schon, denn einst hatte sie noch ein Kind namens Nibiru. Er ist das schwarze Schaf unter ihnen. Aber da können Vater Sonne und Mutter Erde nichts tun. Sie lassen ihn gewähren, wenn er die Dunkelheit experimentieren will.
Aber auch er wird eines Tages das Licht wieder erkennen. Alle 24.000 Jahren wird en Menschen diese Gelegenheit geboten, also auch dem verlorenen Sohn Nibiru.


Deine heutige Engelbotschaft!

Achtlos dahin gesprochene Worte sind 
wie ein Gefäss ohne Wasser.
Achte auf  Deine Worte und gib ihnen einen Inhalt.
Ich, der Engel HASUJEL,
helfe Dir, Worte der Liebe und des Vertrauens
zu formen.

Höre auf den Klang Deiner Worte!


Nina braucht unsere Hilfe!


Samstag, 27. Juni 2015

Spirituelle Menschen - Immer nur lieb und nett?
 
...........kann einem satirisch vorkommen, ist es vielleicht auch! *GRINS*
 
Muss man immer nur nett sein, nur weil man einen spirituellen Weg beschreitet oder gar spirituell arbeitet?
 
Das hättet Ihr wohl gerne! Das stimmt  eben nicht! Auch wer eine spirituellen Weg geht kann mal ausflippen oder richtig wütend werden. Es ist doch alles in uns drin und muss auch mal raus. Es wäre sicherlich nicht gut, wenn ich nun physisch jemanden eines auf die Mütze geben, nur weil er mich geärgert hat.  Aber wohin damit, es kommt so langsam von unter der Fuss-Sohle hoch und ich scharre schon mit den Hufen!
 
Da hilft eines ganz gut. Nimm Dir ein Kissen oder Kopfkissen und verprügle es, bis alle  diese Wutenergien aus Dir raus sind. Dann schadest Du keinem energetisch und auch nicht physisch oder psychisch.  Ganz toll sind auch diese Sandsäcke, wie die Boxer sie im Trainung benutzen. Ich finde sie gehören in jeden Haushalt. Vom Ehemann bis zu den Kindern kann man dann alle zum Sandsack schicken.
 
Wenn Du dann fix und alle bist, aber ohne Wut und wieder ruhig, dann kannst Du langsam wieder ein Hallelujah anstimmen.
 
Für mich ist ein spiritueller Mensch, der den ganzen Tag auf Wolke 7 schwebt, entweder ABGEHOBEN und kommt bald auf der Erde nicht mehr klar. oder aber er tut so,  wenn   das Publikum da ist, dass er braucht und ist danach auch  ein ganz normaler Mensch.
 
Wir leben  nun mal in einer Polarität und in uns ist alles angelegt.  Wir sollten uns so anerkennen wie wir sind, mit allem drum und dran.
ich will euch mal ein Beispiel geben, von einem Besucher der mal 4 Monate bei mir war. (Ohne Namen versteht sich, es hat auch  ausser mir keiner gesehen und ich habe es niemandem erzählt!)
 
Er tat auf Licht und Liebe. Frei sein! Alles ist schön, alles ist gut. Ein Dauergrinsen im Gesicht. Auf meine Frage ob er sich nie mal ärgert: "Nein das ist mir fremd, ich liebe alle Menschen und verstehe sie. Ich bleibe immer in meiner Mitte.
 
Ok, meine Herausforderungen(Ja ich kann manchmal ein kleines Biest sein!) brachten nichts. Also entweder hatte er mich durchschaut oder er  war tatsächlich in seiner Mitte.
Eines morgens tänzelte er wieder mal wie auf Eiern laufend in den Garten, um die neuen gezogenen Pflänzchen einzusetzen. Das konnte ich  von hier aus nicht einsehen, weil ich meinen Garten auf dem unteren Plateau habe.  Das Grundstück ist ziemlich gross!
 
Da hörte ich plötzlich den Urschrei  und jemanden fürchterlich fluchen. Ich zum Ende meines oberen Gartenbereiches, damit ich runterschauen konnte. Hahaha.....mein belgischer Schäferhund Isi buddelte gerade alles wieder aus.  Hahahaha....nun kam sie meine Stunde.......ich......... wie ein Blitz runtergerannt...breites Grinsen auf dem Gesicht und ihm gesagt: "Hehe......mittig sein, Du hängst mal rechts und mal links über!"  Ich konnte mir das nicht verkneifen.


 
Natürlich habe ich mit Isi geschimpft und ihr  gezeigt das sie auf den  ausgetretenen Wegen bleiben muss.....tut sie heute auch, aber meine Tiere haben sich noch 100.000 neue  Wege angelegt!  Aber gut sie wusste dass sie was verkehrt gemacht hatte.
Ich war aber auch stolz auf sie, wie sie das geschafft hat, jemanden  zu entlarven, der sich schon halbwegs erleuchtet sah.
 
Seitdem haben diese Person und ich uns sehr gut verstanden. Man darf wenn man als Mensch inkarniert ist ruhig, Mensch sein.
und wenn mir jemand erzählen will, WIE spirituell er denn sei und wie hoch seine Energien sind und er ja auch erleuchtet wurde........da werde ich dann immer sehr vorsichtig!  Ein wirklich ERLEUCHTETER spricht nicht drüber. Er hilft den Menschen weiter, sei es nun in der Ruhe, mit Strenge oder auch mal indem er zeigt was ihm nicht passt. Aber immer mit der Wahrheit!
 
Obwohl????  Wenn ich  abends schlafen gehe, dann lese ich oft noch ein wenig und mache die Nachttischlampe an. Doch Erleuchtung? oder Beleuchtung? Ach egal. Gute Nacht zusammen. Licht aus.
 
 

 

Ab sofort kommt hier auch jeden Tag eine Engelbotschaft für Dich!


Kennst du die Gesetze der Ethik?
Genau so, wie Du es nicht willst, 
solltest Du Dich auch nicht in die 
Angelegenheiten
anderer Menschen mischen - auch dann nicht,
wenn Du alles viel besser weisst.

ICH, der ENGEL  ASALIJAH

gebe Dir Kraft,
Zuschauer zu sein!


                                                    Das ist  Erzengel Michael!                                                                   

Freitag, 26. Juni 2015

Wir machen weiter im Text, ob die Zukunft voraus gesagt werden kann......

 
Habt Ihr schon mal an den freien Willen gedacht? Auch er spielt eine grosse Rolle. Ich kann meine Zukunft doch wirklich selber gestalten.  Da kann etwas gesehen worden sein und mit der Zeit dreht sich alles und man will das was man vor 2 Jahren einmal wollte vielleicht nicht mehr. Ich werde auch schon mal gefragt: "OK, wie geht es nun weiter? Wie werde ICH mich entscheiden?"
 
Da kommt von mir ein klares; "Das weiss ich nicht, bzw.  eine Aussage wuerde den freien Willen der Person untergraben. Sie wuerde das tun, was ICH ihr aus den Karten sage. Das darf ich nicht, denn es wäre Manipulation. Die Person wuerde sich nicht selber leben, nicht selber entscheiden.  Ich kann also nur das Umfeld beleuchten, wie die  wahrscheinliche Zukunft aussehen wuerde. Bei mehreren Wegen, was oft vorkommt, kann die Person trotzdem selber entscheiden.
 
Da sollte man schon sehr  behutsam rangehen, denn eine labile Person wuerde eventuell die Vorgaben leben. Ich halte es fuer besser anzuregen wie man sein Leben, nach seinen eigenen Wünschen, gestalten kann.
 
Gerade in der heutigen Zeit ist es besser bei der  Gestaltung der Zukunft zu begleiten oder zu helfen, wenn jemand Schwierigkeiten damit hat oder nicht stark genug an sich glaubt. Aber  derjenige muss immer einbezogen werden. Wie sind seine Vorstellungen und Wünsche? Sonst bekäme auch der Begriff WAHRSAGEN eine andere Bedeutung: ich sage Dir was und Du machst es WAHR!
 
Und es gibt noch eine weitere Sache, die man beachten muss. Kleine  Geschichte dazu, weil ist mir selbst passiert.
 
Es ging um die Liebe. Die Kundin war mit einem Mann zusammen der 5 Jahre älter war. Das wusste ich nicht und sage ihr: In der Zukunft liegt ein Man, ca. 5 Jahre juenger als sie. Sie war begeistert: "Ja das ist er!" Ich fragte sie, ob ihr Freund 5 Jahre juenger ist. Sie verneinte und meinte:  "Aber er muss es sein, ich liebe ihn doch so sehr, sicherlich meinst Du 5 Jahre älter."
 
Irgendwann ging die Beziehung in die Brüche und sie sagte: Du hast mir doch gesagt  Du siehst mich mit ihm in der Zukunft und wir wuerden heiraten!          
 
Nein hatte ich nicht. Ich hatte Heirat gesehen mit einen ca. 5 Jahre juengeren Mann. Der kam später dann auch tatsächlich. 
 
Aber so koennen Dinge mit der Zeit verdreht werden. ich habe mir damals zur Gewohnheit gemacht dem Kunden eine Kasette aufzunehmen während des Gesprächs und  sie ihm mitzugeben. das hatte sich als gut erwiesen, denn wie oft passierten solche Dinge. und da war es einfach zu sagen: Hoer dir die Kasette noch mal an.
 

So und nun der Vorteil.........es ist doch gut das es  ein veränderliches Schicksal gibt. nämlich durch meinen freien Willen und meine Handlungen. So bekommen negative Aussagen und  dazu  die  Erarbeitung von Lösungen, um  zu positiven Wenden zu gelangen, doch eine ganz andere Bedeutung. Wie schön, wenn ich bereit bin Eigenverantwortung zu übernehmen, kann ich immer was tun, wenn mir das Gesehene nicht gefällt. oder ich kann es zumindest abschwächen.  Das sollte doch der Sinn der Kartenlegunegn sein: Sich das bis jetzt kreierte ansehen, um zu schauen, ob der Weg bis jetzt der richtige ist........und wenn nicht, dann freudig an die positive Umwandlung zu gehen. Dafuer ist Zukunftsschau da!


"Boooooohhhh.....soviele haben schon in Gaby´s Blog gelesen!"


Donnerstag, 25. Juni 2015

Kann man die Zukunft wirklich voraus sehen?
 
Ja, aber bedingt. Wichtig zu wissen ist, dass wir jetzt im neuen Zeitalter bewusster werden. Wir übernehmen mehr Verantwortung für unsere eigenen Handlungen....für unsere Gedanken.....denn  nun   haben wir  erfahren das   die Materie dem Geist folgt.
Noch ca. 60-70 Jahre zurück ging man eventuell zum WahrsagerIn und die Dinge, der er/sie  sagte trafen dann irgendwann ein. Eigenverantwortung war da noch nicht so ein Thema wie heute.
Man glaubte das Gehörte, behielt es im Hinterkopf und  es war wie eine Programmierung. Irgendwann trafen die Sachen ein. Schliesslich waren sich ja viele noch nicht bewusst, das Gedanken schöpferisch sind. Man  glaubte auch an ein Schicksal und keineswegs daran, dass man etwas verändern kann.
 
Heute sieht das anders aus.

Wie arbeite ich?
 
Ich gehe z.B. in das Unterbewusstsein einer Person, sehe Teile der Vergangenheit, sehe die Gegenwart (oder sie wurde mir in der Fragestellung  auch vermittelt) und   wenn ich beides zusammen zähle, habe ich die wahrscheinliche Zukunft.

 Richtig gelesen! Die WAHRSCHEINLICHE Zukunft.
 
So....nun ist es sehr einfach: Eine noch nicht erwachte und sehr suggestive Person, die auch meist Angstbesessen ist, hört das und es gefällt ihr nicht. Aber sie glaubt an ein Schicksal. Programm ist im Kopf. Genau: Es wird alles genau wir vorhergesagt eintreffen. Hoffen wir, dass  schöne Dinge dabei waren.
 
Voraussagen die Angst machen halten sich übrigens viel hartnäckiger. Das sind dann die sogenannten selbsterfüllenden Prophezeihungen.
 
Eine Person die bereits bewusster ist und auch bereit ist Eigenverantwortung für sich und ihr Leben zu übernehmen, wird sich das anhören und dass was ihr nicht gefällt nicht beklagen, sondern  sich  an die Veränderung dieser Sache machen. Hatte man ihr nicht gesagt derjenige, den sie als Geschäftspartner vorsieht wuerde sie betrügen? Gut dann nimmt diese Person  den Geschäftspartner erst mal genauer unter die Lupe. Dann kann sie das Gesehene eventuell abwenden.
 
 
 

.........morgen geht es weiter......


Heute um 19 Uhr! KOSTENLOS!!!!!

https://www.sofengo.de/w/144146#participants

Mittwoch, 24. Juni 2015

Warum kann mir niemand die Lottozahlen voraus sagen?

Ok vielleicht hat jemand eine bessere Philosophie. Dann erzähle es mir. Hier das ist mein "GEDANKENKAKAO" dazu.
 
Das hat ganz einfach mit den Gedanken zu tun. Auf was sie fokussiert werden.
Gedanken sind ja bekanntlich sehr machtvoll und kreativ.
 
Genau drum sollen wir ja auch positiv denken, darum sollen wir ja an das denken, was wir wirklich wollen und
nicht an das was wir NICHT wollen. Beim Lotto denken ALLE ihre Zahlen gewinnen heute.  Ok andere  zweifeln. Zweifel sind bekanntlich auch kontraproduktiv. Andere hoffen nur, sind aber nicht überzeugt zu gewinnen.
 
Aber was ist es? Ja jeder konzentriert sich und hofft.
 
Aber was gehoert dazu seine Wünsche zu erfüllen: Manifestieren, Gedanken aussenden, Gefühl dazu bringen und überzeugt sein dass es  klappt. Beim Lotto? Ok wenn das sehr viele tun........dann gibt es nachher ganz viele Gewinner und einen kleinen Preis!
 
Allerdings bin ich überzeugt, dass jemand seine Zahlen träumen kann. Derjenige wird sie spielen und nicht damit hausieren gehen.
 
Was man aber sehen kann, ob jemand Glück haben wird in der Lotterie, Nur WANN? Da haben wir den Zeitfaktor, Der käme bei den Zahlen ja auch dazu.  Die geistige Welt kennt keine Zeit.  Drum ist die Zeit für uns Kartenleger, Medien oder Hellseher auch so schwer zu sehen.
 
So nun sag mir mal die Lottozahlen.  Vielleicht sind es ja die Richtigen, aber was ist wenn sie erst in 7 Jahren kommen?
 
Aber ich kann mir Reichtum und Fülle wünschen. Ich kann meinen Fokus darauf richten und  die Situation in mein Leben holen.  Ok aber ich wollte ja eigentlich  darueber  erzáhlen ob es möglich ist die Zukunft voraus zu sagen.. .........ok .....ich verspreche es.......mache ich morgen!
 
 

 

Kann man die Zukunft wirklich voraus sagen? Teil 1

Liebe Freunde und Freundinnen!
 
Vor Jahren wurde ich  hier in Spanien (Ich habe selber bei Regionalsendern ca 2000 Sendungen moderiert über spirituelle Themen) in eine grosse Fernsehanstalt eingeladen. Diskussion über spirituelle Themen, wie Heilen oder Hellsicht.  Man weiss ja immer wie das ausgeht. Bei meinen Sendungen lief das wunderbar. Sogar einen Arzt hatte ich mal dabei, der offen fuer alles war und einen katholischen Priester. Das Programm mit dem Priester(Man sollte es nicht glauben!) war ebenfalls  SUPER! Er war sehr offen und meinte: Die Bibel ist doch voll von  Erscheinungen, Heilen und Hellsicht und und und.......Wir hatten ein Supergespräch und auch Zuschauer wurden life beigeschaltet.
 
Ich dachte mir: Geht doch! Und  ich wurde auch reichlich angerufen wenn ich Karten  LIVE  im Programm legte. Ich habe private Kunden und arbeite seit vielen Jahren auch erfolgreich auf Lines.
 
Dazu meinte der Direktor des Fernsehsenders: "Ja Du bist ja auch anders!"
 
Ich erzählte ihm von der Einladung zu einer Diskussionsrunde in einer Talkshow. Er  meinte nur; Geh´nicht hin, die Ärzte, Priester und auch andere...... die alle nicht daran glauben...... zerlegen Dich in Stücke und lassen Dich nicht mal zu Wort kommen. Eine Bekannte die ein spirituelles Zentrum in Málaga hatte(und auch noch hat) ging aber hin. Sie  meinte selber, es wuerde wahrscheinlich negativ ausfallen und die ganze Sendung wäre eine einzige Streiterei, war aber der Ansicht *Negativwerbung ist auch ne Werbung* und bringt  mehr Leute  die  an Spirituelles glauben  in mein Zentrum*. (War auch so)
 
Ich schaute mir die Sendung an. Die Bekannte machte 2 Ansätze zum Reden, man überschrie bereits ihre ersten Worte.....sie kam nicht zu Wort. Sie stand demonstrativ mitten in der Sendung auf und ging.
Dann kam eine  Kartenlegerin dran. Der Moderator bat sie doch die Lottozahlen voraus zu sagen. Na ja das Übliche. Sie  sagte das koenne sie nicht und soviel sie weiss kann das niemand.  Da ging das Gegröhle los und sie wurde als  Scharlatanin beschimpft. Auch Erklärungen warum das nicht geht liess man nicht zu. Eine weitere  Wahrsagerin wurde gar nicht erst angesprochen und die Heilerin wurde verlacht ehe sie den Mund auftat.
 
Ich bin dem Fernsehdirektor meines Regionalsenders heute noch dankbar.
 
Ich  selber bezeichne mich heute lieber als spirituelle Lebensberaterin. Ja ich sage auch Zukunft voraus. Hey, aber keine Lottozahlen...ehrlich.......wenn ich sie wuesste wuerde ich sie doch selber spielen!  Und wenn man die voraus sagen könnte, dann wuerden soviele einen Sechser haben dass es wahrscheinlich eine Auszahlung wie bei einem Dreier gäbe.
 
Warum man die Zahlen NICHT voraus sagen kann? Das erzähle ich Euch morgen!
 

Eure Gaby Guder


Mein Parkplatz!!!!  GRINS!

Dienstag, 23. Juni 2015

Lieber Leser,

Ich habe mich soeben entschlossen einen Blog zu erstellen. Hier werde ich Euch  immer das Neueste von mir mitteilen. Euch erzählen, was mir auf dem Herzen liegt. Und natürlich mein Herzensthema vorstellen und immer wieder darüber berichten.

Na Ihr könnt es Euch schon denken? Klar alles was mit Spiritualität zu tun hat. Das Neue Zeitalter. Meine Arbeit......die ich übrigens liebe........und Vieles mehr!



Freue mich auf Euch!

Licht und Liebe

Gaby