Hab´noch was für Euch!

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Halb oder ganz schauen?

Donnerstag, 27. August 2015

Die ganze Welt ist auf der Flucht!

Ich habe heute wieder mit einigen Leuten geredet und mir kommt es hoch: Ich bin ja kein Rassist ....aber. Ja was aber? Die ganze Welt ist derzeit auf der Flucht. Wirtschaftsflüchtlinge gab es früher, aber heute sind es Menschen deren Familien in Kriegen starben, deren Häuser ausgebombt wurden und die froh sind einfach nur zu leben, Heute morgen sagte ich, ich würde gerne einer Füchtlingsfamilie weiterhelfen, sie in meinem Gästehaus unterbringen. Ich habe ein entsprechend grosses Gelände, wo wir gemeinsam Obst und Gemüse anbauen koennen, somit ist auch die Verpflegung grösstenteils gesichert. Währenddessen koennte sich die Familie um eine Aufenthaltsgenehmigung bemuehen und eine Arbeitserlaubnis, das wird in Spanien eben verlangt. Aber auch bei Deutschen biss ich leider nur auf Granit. Wenn ich sie schon aufnehme muss ich auch dafuer sorgen, dass, wenn sie krank werden ich deren Arzt oder Krankenkaus bezahle. Das kann ich nicht, weil ich einfach das Geld dafür nicht habe. Aber selbst wenn es kommt und ich wünsche es mir so etwas ebzahlen zu koennen oder die Menschen gesund bleiben. Warum kann der Staat nicht eine Teilhilfe, die ich beisteuere annehmen, Warum brummen sie mir dann die ganze Verantwortung auf? Ausserdem waeren die Flüchtlinge doch immer noch in ihrer Eigenverantwortung ob sie die erste Hilfe annehmen oder nicht. Sie sind doch nicht unmündig. Ja und illegal irgendwo - ohne Papiere koennten sie doch auch krank werden. Was dann? Wirft man sie ins Meer? Warum dürfte ich mir als Gegenleistung nich 1-2 Stunden pro Tag helfen lassen auf dem Land oder im Haus? Dann zieht man sich ja Schmarotzer ran, wenn sie zur Untätigkeit verdammt werden. Ok nicht allem aber ebi vielen war es so, weil sie eben alles auf Staatskosten bekamen. Wieso darf man als Privatperson einfach nicht helfen? Mir wurde heute morgen von einer Deutschen, die mit ihrer Familie aus Masuren flüchtete nach oder im 2. Weltkrieg, ihr Vater hätte auf der Flucht den ganzen Tag auf dem Bauerhof schuften muessen und die Mutter den ganzen Tag im Haus. Nur fuer ein kleines Zimmer und Verpflegung. Über das Kind haben die Bauersleute geschimpft, denn es wurde als unnötiger Esser gesehen. Die Flüchtlingsfamilie hatte damals keine andere Wahl und diese Zustände wollen wir ja auch nicht mehr. Hilfe vom Staat ist schon ok, denn der Staat ist ja das Volk, also der Steuerzahler. Und wenn jeder, der was dazu beitragen will, indem er einfach Wohnmöglichkeiten zur Verfügung stellt und eventuell auch Essen, warum muss er dann gleich die gesamte Verantwortung übernehmen, was logischerweise ja kaum einer noch kann. Und ich finde es auch sehr in Ordnung, wenn ein Flüchtling sich dann in Familien mit einbringt, indem er hilft, seie es mal Rasenmähen oder das Autowaschen, was halt alles so im Hause anfällt. Ne...ist auch nicht in Ordnung! Aber das deren Kinder in der Schule angepinkelt werden, beschimpft werden, das Brandanschläge verübt werden.....ist das in Ordung?, Lasst doch wenigstens die helfen, die helfen wollen. Ich werde weiter berichten, ob ich was erreiche oder nicht, habe mich heute morgen mir entsprechenden Stellen in Spanien in Verbindung gesetzt.


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